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Die Aktion

Hansa-Taxi sieht, kennt und verbindet die Menschen in Hamburg, ist immer und überall schnell bei ihnen und steht ihnen zur Seite. Deshalb hat sich Hansa-Taxi mit all seinen Fahrern und Unternehmern schon immer sozial engagiert. Dazu passt auch unsere neueste Idee: Wir spenden 600 Türen von 300 Hansa-Taxis als mobile Werbeflächen an gemeinnützige Organisationen in Hamburg.
Drei ausgewählte Organisationen dürfen zwei Monate lang ihr Engagement einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen – und auf diese Weise noch mehr Spenden und Mitstreiter generieren. So machen wir die Tür zur helfenden Tür! Ihre Organisation soll auch dabei sein? Dann bewerben Sie sich auf dieser Seite unter „Jetzt bewerben“.
Teilnahmeschluss ist der 30.10.2014. Eine Hamburger Jury wählt die drei Gewinner aus. Im Frühjahr nächsten Jahres sind die 600 helfenden Türen dann für zwei Monate auf Hamburgs Straßen unterwegs.
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Aktuell

Aktion „Helfende Tür“: Großer Erfolg

Die Kampagne „Helfende Tür“ der Hansa Funktaxi eG ist ein großer Erfolg: 99 gemeinnützige Organisationen haben sich vom 1. September bis 30. Oktober 2014 für mobile Werbeflächen auf 600 Taxitüren beworben.

Details

Aktionsseite online

Die Hansa Funktaxi eG ist seit vielen Jahren sozial aktiv. Jetzt ist eine neue Aktion geplant: Hamburgs helfende Tür. Die Info-Seite zur Kampagne ist seit 25. August online.

Details

Weitere Neuigkeiten


Ablauf

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Auftakt der Aktion und Start der Bewerbungsphase
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Ende der Bewerbungsphase, Juryzusammenkunft und Nominierung der 3 Gewinner
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Bekanntgabe der Gewinner
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Fahrzeugbeklebung, 600 helfende Türen unterwegs auf Hamburgs Straßen


Die Jury

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Dirk Schütte

Vorstandsvorsitzender Hansa-Taxi

Als erfolgreiches Hamburger Unternehmen gibt Hansa-Taxi einen Teil zurück von dem, was uns der Standort Hamburg ermöglicht.

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Thomas Lohse

Vorstandsmitglied Hansa-Taxi

Als Sponsor für Soziales und Kulturelles sind wir seit Jahren aktiv, die „Helfende Tür“ ist uns und unseren Fahrern ein Herzensanliegen.

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Herbert Schalthoff

Journalist und Moderator Hamburg1

Was mich an dieser Aktion begeistert? Dass wertvolles – und oftmals verborgenes – Engagement sichtbar gemacht wird.

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Marcus Troeder

Leiter der Abteilung Tourismus, Personenverkehr Handelskammer Hamburg

Es ist kein Geheimnis – die sogenannten „weichen Standortfaktoren“ tragen erheblich dazu bei, dass sich Besucher und Bürger in unserer Stadt wohl fühlen. Dazu gehört auch der Gemeinsinn in unserer Stadt. Ich habe großen Respekt vor ehrenamtlichem Einsatz in Vereinen, Stiftungen und ähnlichen Organisationen – ihr Einfluss auf das „soziale Klima“ ist enorm.

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Gert Upadek

Hamburger Spendenparlament

Für mich ist das weit mehr als Werbung für den Verein XY. Hier geht es um Wertschätzung! Engagement würdigen und Öffentlichkeit für Akteure schafften, die mit Herz und Händen zur Lösung von gesellschaftlichen Problemen beitragen.


Gewinner

„Allerleirauh“, eine Beratungsstelle für junge Opfer sexueller Gewalt, die „Klinik-Clowns Hamburg“, die mit Lachen und Freude Angst und Schmerz lindern und der „Mitternachtsbus Hamburg“, der obdachlose Menschen versorgt – das sind die drei Organisationen, die bei der Aktion „Helfende Tür“ am besten abgeschnitten haben. Die Jury hat nach verschiedenen Kriterien wie regionale Relevanz, Bedarf, Aktualität, Qualität und Gesamteindruck der Bewerbung aller 99 Organisationen bewertet.
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Kristina Müller, Geschäftsführerin Klinik-Clowns Hamburg e.V., Kathrin Schnelle, 1. Vorsitzende Klinik-Clowns Hamburg e.V., Dirk Schütte, Vorstandsvorsitzender Hansa Funktaxi eG, Petra Wiethölter, Beraterin Allerleirauh e.V., Sonja Norgall, Projektleiterin Mitternachtsbus Hamburg.
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Allerleirauh e.V. – Beratungsstelle bei sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend

Die beiden Arbeitsschwerpunkte der Fachberatungsstelle Allerleirauh sind: 1. Beratung bei sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend sowie 2. Prävention von sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend.

Öffentlichkeitsarbeit hat für die Arbeit von Allerleirauh einen hohen Stellenwert. Sie zielt neben Aufklärung über die Thematik sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend darauf ab, betroffene Mädchen und junge Frauen auf das Beratungsangebot hinzuweisen und sie zu ermutigen, diese Unterstützung für sich zu nutzen.

Dies trifft auch auf Eltern und andere Bezugspersonen von Mädchen und Jungen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, zu. Im Bereich der Prävention zielt die Öffentlichkeitsarbeit darauf ab, Erwachsene zu sensibilisieren und sie aufzufordern, Mädchen und Jungen im Fall eines Verdachtes auf sexuelle Gewalt, Hilfe anzubieten.

Zur Frage danach, wie Erwachsene dies tun können, bietet Allerleirauh ebenfalls Unterstützung an.

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Klinik-Clowns Hamburg e.V. – Gemeinsam lachen schenken

Humor im Krankenhaus, Humor in Seniorenheimen, Humor auf der Straße. Clowns sind manchmal Straßenkünstler, genau wie Taxifahrer aber sie sind auch Künstler im Kinderkrankenhaus  oder im Seniorenheim. Sie überwinden Barrieren mit Humor und bringen in so manche Situationen Leichtigkeit und Lachen. Clowns öffnen Türen, z. b. zu Krankenzimmern in denen Kinder liegen, die sich freuen wenn sie den etwas anderen Besuch bekommen vom Clown.

Clowns wollen ihnen keine Spritzen geben oder Blut abnehmen, lieber wollen sie Blut zu Apfelsaft verwandeln. Clowns können zaubern und lustige Lieder singen oder einfach nur Quatsch machen. Clowns machen Sachen, die nichts mit Medizin zu tun haben und machen so den Krankenhausalltag bunter.

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Mitternachtsbus Hamburg – Unterwegs für Obdachlose

Obdachlosigkeit ist ein ständiges Thema und zurzeit so aktuell wie lange nicht mehr. Über 1000 Menschen schlafen in Hamburg auf der Straße, auch an Wintertagen.

Der Mitternachtsbus bringt seit 1996 Hilfe vor Ort. Jeden Abend von 20 bis 24 Uhr fährt ein Team von ehrenamtlichen Helfern durch die Innenstadt. An Bord sind Kaffee, Tee, Kakao, Brühe, Brötchen, Kuchen, Decken und Schlafsäcke. Bis zu 160 obdachlose Menschen werden so bei jeder Tour erreicht.

Der Leitgedanke „kein Mensch soll auf Hamburgs Straßen erfrieren“ prägt die Arbeit, damals wie heute. Neben der Grundversorgung geht es vor allem um den Kontakt und die Zuwendung zu den Menschen, die in der Öffentlichkeit leben, mit denen aber kaum jemand spricht.

In den Gesprächen informieren die Ehrenamtlichen auch über weiterführende Hilfsangebote, wie z.B. das warme Mittagessen und die ärztliche Sprechstunde im Diakonie-Zentrum für Wohnungslose. Finanziert zu 100% aus Spenden.